Abortiporus biennis - Rötender Saftwirrling
Nr. 10. Ein Rhein-Main-Fund
Seltene Art. Die rosettenartigen Fruchtkörper des Rötenden Saftwirrlings wachsen in warmen, milden Laubwäldern und dort gerne auf Wurzeln oder in der Nähe von Stümpfen.
Das es ein "Holzpilz" ist, wird im ersten Moment nicht vermutet, da er scheinbar auf dem Waldboden wächst. Die Poren sind eckig-länglich-labyrintisch und werden auf Druck nach einiger Zeit rötlich.
Hin und wieder findet man auch mal rein weiße oder konsolenartige Fruchtkörper an Baumstämmen. In Deutschland ist die Art zwar verbreitet, aber insgesamt ziemlich selten.
Der abgebildete Fund vom August 2006 stammt aus einem Eichen-Hainbuchenwald südwestlich von Neu-Isenburg.
Seltene Art. Die rosettenartigen Fruchtkörper des Rötenden Saftwirrlings wachsen in warmen, milden Laubwäldern und dort gerne auf Wurzeln oder in der Nähe von Stümpfen.
Das es ein "Holzpilz" ist, wird im ersten Moment nicht vermutet, da er scheinbar auf dem Waldboden wächst. Die Poren sind eckig-länglich-labyrintisch und werden auf Druck nach einiger Zeit rötlich.
Hin und wieder findet man auch mal rein weiße oder konsolenartige Fruchtkörper an Baumstämmen. In Deutschland ist die Art zwar verbreitet, aber insgesamt ziemlich selten.
Der abgebildete Fund vom August 2006 stammt aus einem Eichen-Hainbuchenwald südwestlich von Neu-Isenburg.
<< Home