Oligoporus fragilis - Fleckender Saftporling
Nr. 24 - Ein Fund aus Oberfranken
Seltene Art.
Der fleckende Saftporling gehört zu den montanen bis submontanen Arten, die an der Seite bzw. Unterseite von toten Nadelhölzern, vorwiegend Fichte, wachsen. In Hessen kann man diesen Porling daher eher in den Mittelgebirgen als in der Ebene entdecken. Er bildet kleinere, weiche Fruchtkörper aus, welche bei Berührung orangebräunlich bis fleischrotbräunlich anlaufen. Die ähnliche, aber sehr seltene L. mollis (Rötender Saftporling), ist u.a. durch fehlende Schnallen an den Septen der gerativen Hyphen unterscheidbar.
Beim Trocknen schrumpfen die Fruchtkörper von O. fragilis und werden unansehnlich schmutzig- bräunlich. Die kleinen, unregelmäßigen Poren, maßen etwa 3 - 5 per mm.
In Südhessen ist die Art im Taunus und Odenwald nachgewiesen. Der abgebildete Fund vom September 2006 stammt von einem toten Fichtenstamm in ca. 750 m Höhe im Waldsteingebirge.
Seltene Art.
Der fleckende Saftporling gehört zu den montanen bis submontanen Arten, die an der Seite bzw. Unterseite von toten Nadelhölzern, vorwiegend Fichte, wachsen. In Hessen kann man diesen Porling daher eher in den Mittelgebirgen als in der Ebene entdecken. Er bildet kleinere, weiche Fruchtkörper aus, welche bei Berührung orangebräunlich bis fleischrotbräunlich anlaufen. Die ähnliche, aber sehr seltene L. mollis (Rötender Saftporling), ist u.a. durch fehlende Schnallen an den Septen der gerativen Hyphen unterscheidbar.
Beim Trocknen schrumpfen die Fruchtkörper von O. fragilis und werden unansehnlich schmutzig- bräunlich. Die kleinen, unregelmäßigen Poren, maßen etwa 3 - 5 per mm.
In Südhessen ist die Art im Taunus und Odenwald nachgewiesen. Der abgebildete Fund vom September 2006 stammt von einem toten Fichtenstamm in ca. 750 m Höhe im Waldsteingebirge.
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